29/10/2024 0 Kommentare
MUSIK BAUT BRÜCKEN zwischen Deutschland und Vertriebenen-Heimat
MUSIK BAUT BRÜCKEN zwischen Deutschland und Vertriebenen-Heimat
MUSIK BAUT BRÜCKEN ZWISCHEN DEUTSCHLAND UND VERTRIEBENEN-HEIMAT
Ein Melodienreigen zwischen Ostsee und Schwarzem Meer
1.Teil: Westpreussen
Erzählung über die Flucht einer deutschen Familie von Preussisch-Stargard in
Westpreussen nach Berlin um 1919 und über die Zeit danach mit realem Hintergrund
und musikalischer Untermalung. Es kommen Werke westpreussischer und Berliner
Komponisten wie Theo Mackeben, Richard Genée und Paul Lincke zu Gehör.
2.Teil: Die Deutschen in Russland
Erzählung über die Vertreibung einer Russlanddeutschen und ihrer Familie zur
Zeit vor und zu Beginn der Sowjetunion, ergänzt durch Lieder und Operettenstücke
von Michail Matwejew, Franz Lehar und einem russischen Volkslied. Im Anschluss
daran gibt es einen Auftritt der Vokalgruppe des soziokulturellen Netzwerkes
namens „Januschka“ mit drei Wolgadeutschen Liedern.
3.Teil: Die Deutschen in Ungarn
Erzählung über einen deutschsprachigen ungarischen Landwirt, der 1944 mit seinen
Familienmitgliedern nach Deutschland zwangsdeportiert wird. Dabei werden
Kompositionen von Robert Stolz, Nico Dostal und Fred Raymond erklingen.
Mitwirkende:
Anette Ruprecht, Sopran, Moderation und Texte
Tamil Orage, Flügel
Jean-Theo Jost, Schauspiel
Vokalgruppe "Januschka"
Veranstalter:
Kontakt: Landsmannschaft Westpreußen e. V. Berlin,
Brandenburgische Straße 24 Steglitz, 12167 Berlin,
Ruf: 030-257 97 533 (AA mit Fernabfrage)
V.i.S.d.P. Reinhard M. W. Hanke, Vorsitzender
AG Ostmitteleuropa e.V. Berlin
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