Bei der Kreissynode Tempelhof-Schöneberg am 12. März 2016 steht eine
Entscheidung an, wer in Zukunft den Kirchenkreis leiten wird. 99 Synodale aus
16 Gemeinden aus dem Kirchenkreis und der regionalen Diakonie entscheiden
darüber, wer in Zukunft als Superintendentin oder Superintendent dem
Kirchenkreis mit über 70.000 Evangelischen vorsteht. Zur Wahl stehen zwei
Berliner Geistliche: Pfarrerin Gabriele Wuttig-Perkowski und Pfarrer Michael
Raddatz.

Gabriele Wuttig-Perkowski ist in der Steglitzer Patmosgemeinde tätig. Sie
begann ihren Pfarrdienst in der Familienbildungsstätte im Kirchenkreis
Wilmersdorf. Die 1957 in Berlin geborene Wuttig-Perkowski studierte in Berlin
und Göttingen Ev. Theologie. Zur Vorstellung (pdf)

Michael Raddatz wurde 1965 geboren und begann seinen Dienst in der
Gethsemanegemeindeim Prenzlauer Berg und am Berliner Dom, nachdem er in Prag
und Berlin Ev.
Theologie studiert hatte. Er ist als Pfarrer in der Kirchengemeinde Wannsee
tätig und seit 2014 stellvertretender Superintendent im Kirchenkreis
Teltow-Zehlendorf.Zur Vorstellung (pdf)

Zum Ev. Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg gehören über 70.000 Evangelische
in 16 Gemeinden. Etwa 2.000 Ehrenamtliche und 370 hauptberufliche Mitarbeitende
engagieren sich für die Belange in den Gemeinden und in den diakonischen und
kirchlichen Initiativen im Kirchenkreis.

Die Synode findet Samstag, 12. März 2016 in der Zeit von 10.00 bis 14.00 Uhr,
in der Kirchengemeinde Alt-Schöneberg, Hauptstraße 47 - 48, in10827
Berlin-Schöneberg statt. Ein vorheriger Gottesdienst um 9.00 Uhr wird in der
Paul-Gerhardt-Kirche gefeiert.

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